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  • skbusiness12
  • 12. Juli 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 11. Juni 2024

Ein Besuch beim Tierarzt kann schnell hohe Kosten verursachen. Damit Sie besser verstehen, wie diese Kosten zustande kommen, ist es wichtig, die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) zu kennen. Die GOT regelt die Abrechnung der tierärztlichen Leistungen und legt fest, wie die Kosten berechnet werden.


Tierartztkosten und die GOT Katzenkrankenversicherung im Vergleich

Die GOT (Gebührenordung für Tierärzte)


In der GOT sind verschiedene Sätze festgelegt, die die Höhe der Tierarztkosten beeinflussen.

Hier sind einige wichtige Sätze der GOT:


1. GOT-Satz: Dies ist der Grundsatztarif, der für die meisten tierärztlichen Leistungen gilt. Er umfasst die allgemeine Untersuchung, Diagnosestellung und Beratung. Der GOT-Satz variiert je nach Art und Umfang der Behandlung.


2. GOT-Notdienstzuschlag: Wenn Sie außerhalb der regulären Sprechzeiten z.B. am Wochenenden, Feiertags oder Nachts einen Tierarzt aufsuchen müssen, kann ein Notdienstzuschlag oder eine Notdienstpauschale erhoben werden. Dieser zusätzliche Kostenfaktor deckt die erhöhten Aufwendungen für den Notdienst ab. i.d.R. liegt dieser zwischen 50-100€. Zusätlich kommen dann noch die Kosten für die Behandlung, Operation, Diagnostik wie CT, MRT, Ultraschall oder Röntgen.


3. GOT-Satz für spezielle Leistungen: Für bestimmte spezielle Leistungen wie Operationen, Zahnbehandlungen oder Laboruntersuchungen können individuelle Sätze festgelegt werden. Diese basieren auf dem Aufwand, der für die jeweilige Behandlung erforderlich ist. Grundsätzlich rechnen Tierärzte mit dem 1 oder 2 - fachen GOT Satz ab, sollte eine Leistung vom Tierarzt auswendiger sein, darf dieser das 3 - fache an Gebühren nehmen. Der 4 - fache Satz kommt lediglich außerhalb der Geschäftszeiten zu tragen.


Es ist wichtig zu beachten, dass die GOT-Sätze nicht von den Versicherungsunternehmen festgelegt werden, sondern von den Tierärzten selbst. Jeder Tierarzt kann innerhalb der GOT-Sätze seine eigenen Preise festlegen, was zu Unterschieden in den Tierarztkosten führen kann.


Eine Katzenkrankenversicherung kann Ihnen helfen, die Tierarztkosten zu reduzieren. Je nach Versicherungspolice können bestimmte Leistungen und Behandlungen abgedeckt sein, sodass Sie sich um die Kosten weniger Sorgen machen müssen. Informieren Sie sich bei Ihrer Versicherung über die genauen Details der Abdeckung und stellen Sie sicher, dass Ihre Katze den bestmöglichen Schutz erhält.


Tierarztkosten und die G.O.T.


Insgesamt ist es wichtig, die GOT-Sätze und die damit verbundenen Tierarztkosten zu verstehen, um finanzielle Überraschungen zu vermeiden. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über die voraussichtlichen Kosten für Behandlungen und lassen Sie sich bei Bedarf alternative Behandlungsmöglichkeiten oder Finanzierungsoptionen aufzeigen.


Sichern Sie sich gegen hohe Tierarztkosten mit einer Katzenversicherung ab und vergleichen Sie gratis




 
 
 

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