- skbusiness12
- 27. Juli 2024
- 1 Min. Lesezeit
Katzenschnupfen:
Symptome, Ansteckungsgefahr und Behandlung für Ihre Katze
Katzenschnupfen ist eine Atemwegserkrankung bei Katzen, ausgelöst durch Viren oder Bakterien. Obwohl der Name harmlos klingen mag, ist die Krankheit besonders für Katzenbabys und ältere Katzen gefährlich.
Die Symptome eines Katzenschnupfens umfassen häufiges Niesen, tränende Augen, schwere Atmung, eine laufende Nase, eitrige, geschwollene oder gerötete Augen, verkrustete Gesichtspartien wie Mund oder Augen, verringerten Appetit und Trägheit.
Da Katzenschnupfen leicht von Katze zu Katze übertragen wird, ist es wichtig, den erkrankten Vierbeiner von anderen Katzen im Haushalt zu isolieren.
Die frühzeitige Behandlung eines Katzenschnupfens verhindert in der Regel schwerwiegendere Krankheiten wie Lungenentzündungen oder chronische Ausbreitungen. Die Art der Behandlung hängt von der Ursache des Katzenschnupfens ab, wobei Antibiotika bei bakteriellen Infektionen oft wirksam sind.
Die beste Prävention gegen Katzenschnupfen ist eine rechtzeitige Impfung gegen die Erreger der Krankheit. Die "Ständige Impfkommission Veterinärmedizin" (StIKo Vet) empfiehlt die Erstimpfung zwischen der 8. und 16. Lebenswoche einer Katze, gefolgt von Auffrischungsimpfungen alle zwei Jahre.
Um Ihre Katze optimal abzusichern, bieten Vollschutz-Tarife einer Katzenkrankenversicherung die Übernahme der Kosten für Behandlungen und Impfungen im Falle eines Katzenschnupfens an. So können Sie sicherstellen, dass Ihre geliebte Samtpfote die bestmögliche medizinische Versorgung erhält.
Eine Katzenkrankenversicherung zahlt oft bedingungsgemäß die Kosten für eine Behandlung von Katzenschnupfen sollte dieser nach der Wartezeit auftreten.
Hier gehrt es zum Vergleich von Katzenversicherungen:




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