- skbusiness12
- 8. Aug. 2024
- 1 Min. Lesezeit
Eine Freigängerkatze erkundet gerne die Welt draußen, doch dabei lauern zahlreiche Gefahren. Von stark befahrenen Straßen bis hin zu Parasiten gibt es viele Risiken, denen eine Freigängerkatze ausgesetzt ist, im Gegensatz zu einer Wohnungskatze.
Eine Katzenversicherung für Freigänger bietet einen umfassenden Schutz und übernimmt zum Teil hohe Behandlungskosten nach einem Unfall oder bei Erkrankungen.
Hier sind einige Beispiele für potenzielle Gefahren, denen Freigängerkatzen ausgesetzt sein können:
- Autoverkehr
- Teiche oder Swimmingpools ohne Ausstiegsmöglichkeiten
- Regentonnen
- Parasiten wie Würmer, Milben, Zecken und Flöhe
- Raubtiere und Hunde
- Übertragbare Krankheiten, insbesondere bei ungeimpften oder unkastrierten Katzen
Eine Katzenversicherung für Freigänger ist nicht nur empfehlenswert, um mögliche Risiken abzudecken, sondern bietet auch Vorsorgeleistungen, die sich für Katzen, die viel draußen sind und direkt mit Krankheiten und Parasiten in Kontakt kommen können, lohnen.
Ein Vollschutz in der Katzenkrankenversicherung umfasst unter anderem folgende Vorsorgeleistungen:
- Impfungen gegen Katzenschnupfen, Katzenseuche und Tollwut
- Entwurmung
- Zahnsteinentfernung
Für Freigängerkatzen mit Allergien oder bestehenden Krankheiten kann es sinnvoll sein, ihre Ausflüge nach draußen zeitlich zu begrenzen. Manche kranke Katzen benötigen möglicherweise täglich Medikamente zur gleichen Uhrzeit und sollten deshalb zu Hause bleiben.
Eine Katzenkrankenversicherung bietet den Schutz für Freigängerkatze und die finanzielle Sicherheit, um Ihre Freigängerkatze umfassend zu versorgen und im Falle von Unfällen oder Krankheiten die notwendige Behandlung zu ermöglichen.
Hier geht's zum Vergleich für Katzenversicherungen:
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